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Bio-FAQ: Fragen & Antworten zu
Klima- und Umweltschutz mit Öko

Bio-Bäuerinnen und -Bauern verwenden keine chemisch-syntethischen Pestizide und keinen Kunst-Dünger. So schützen sie Wasser vor Überdüngung, Insekten vor vorzeitigem Tod. Auf ihren Feldern summt es, es blühen neben der Hauptkultur auch viele Wildkräuter - Zeugen umweltschonender Landwirtschaft. Das wichtigste Gut der Bio-Höfe ist ihr Boden. Mit abwechslungsreichen und cleveren Fruchtfolgen sorgen sie dafür, dass Böden fruchtbar bleiben und Humus aufgebaut wird. Humus kann wie ein Schwamm Wasser aufnehmen und langsam abgeben.

Finden Sie hier Antworten darauf, wieso Humusaufbau der beste Klimaschutz der Landwirtschaft ist, wie viele Klimagase durch Ökolandbau und -Tierhaltung im Vergleich zu konventionelle Landwirtschaft freigesetzt werden und wieso Bio-Bäuerinnen und -Bauern besonders gut gelingt, die Biodiversität zu bewahren.

Die Artikel stammen aus dem Jahr 2012. Beiträge, die durch veränderte politische, (land-)wirtschaftliche oder gesellschaftliche Entwicklungen teilweise nicht mehr dem Stand der Zeit entprachen, wurden 2018 aktualisiert und sind mit einem * gekennzeichnet.

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Was bringt Bio für die Umwelt?

Pflege und Erhalt natürlicher Ressourcen
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Ökolandbau beeinträchtigt natürliche Ressourcen weit weniger als der konventionelle Landbau.

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Artikel

Ist Bio klimafreundlich?*

Klimaschützer mit zusätzlichem Potenzial
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Ökolandbau hat eine günstige Energiebilanz, geringe Lachgas-Verluste und schafft durch Humusanreicherung eine CO2-Senke.