• 37.000 Bio-Bäuerinnen und Bauern in Deutschland sorgen für gesunde Vielfalt auf dem Acker. Ihre Tiere haben Auslauf und viel Platz im Stall.

  • Bio-Lebensmittel sind beliebt. Mehr als 21.000 zertifizierte Herstellerinnen und Gastronomen sorgen für Geschmack und Qualität.

  • In Hofläden, Naturkostfachgeschäften, Supermärkten und Discountern werden mit Bio-Produkten jährlich rund 16 Milliarden Euro umgesetzt.

Aktuelles

Agroforstkongress
Veranstaltung

Agroforst-Kongress: jetzt anmelden!

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Der bundesweite Agroforst-Kongress bringt in Kassel vom 1. bis 2. Oktober ganz verschiedene Menschen zusammen: Bäuerinnen, Naturschützer und Aktive aus…

Pressemitteilung

BÖLW zur Agrarministerkonferenz

Düngerecht für den Gemüsebau vereinfachen, Gap wirksam gestalten
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Anlässlich der Agrarministerkonferenz (AMK) im thüringischen Oberhof ruft Peter Röhrig, geschäftsführender Vorstand beim Bund Ökologische…

Pressemitteilung

BÖLW fordert zukunftsfesten Agrarhaushalt

“Investitionen der Ampel in ein sicheres Ernährungssystem unzureichend"
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Zur heutigen Debatte im Bundestag über den Agrarhaushaltsentwurf der Bundesregierung sagt Peter Röhrig, geschäftsführender Vorstand beim Bio-Spitzenverband…

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Was wir fordern

Veranstaltungen und Termine

26.09.2024 Fachtag Bio-Recht 2024 Online-Seminar
01.10.2024 –02.10.2024 Agroforst-Kongress: jetzt anmelden! Universität Kassel und Online

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  • Branchendaten 2024

    Branchendaten 2024: Kunden kaufen Bio für 16,08 Mrd. €, jeder 7. Hof wirtschaftete 2023 ökologisch

    14,3 Prozent aller Höfe (36.536) in Deutschland arbeiten bio. Die deutsche Bio-Fläche umfasst 1.940.301 Hektar. Es gibt über 21.000 Bio-Unternehmen, die ökologische Rohwaren zu Mehl, Käse, Öl oder leckeren Bio-Gerichten veredeln. Und die Verbraucherinnen und Verbraucher treiben die Transformation voran: Mit 16,08 Mrd. € wuchs der Umsatz mit Bio-Lebensmitteln um 5 %.

    | Zu den gesamten Branchendaten |

  • Mitmachen: BÖLW erhebt Daten zur Struktur der Bio-Branche

    Mitmachen: BÖLW erhebt Daten zur Struktur der Bio-Branche

    Wie viele Arbeitsplätze schafft eigentlich die Bio-Branche? Und wie sind die Unternehmen strukturiert, die jeden Tag aus ökologischen Rohstoffen hochwertige Produkte erzeugen? Um diese Fragen detailliert beantworten zu können, führt der BÖLW 2025 eine große Erhebung durch. Alle Bio-Unternehmen aus Herstellung, Verarbeitung und Handel sind aufgerufen, mit ihrem Input dazu beizutragen. Seien Sie dabei und zeigen Sie gemeinsam mit dem BÖLW, welche wirtschaftliche Kraft in Bio steckt! 

    | Hier geht es zur Umfrage |

Unsere Themen

Öko-Pflanzenbau
Bio-Bauern kombinieren klassische Fruchtfolgen mit dem Wissen vieler Generationen und neuester Öko-Forschung – so gelingt richtige Kultur- und Sortenwahl, Boden bleibt fruchtbar, Pflanzen gesund und Erträge stabil.
Tiere im Ökolandbau
Tiere gehören zur Kreislaufwirtschaft des Ökolandbaus. Tiergesundheit ist ein zentrales Öko-Anliegen. Bio-Bauern halten ihre Tiere artgerecht und nur so viele Tiere, wie Boden und Gewässern gut tut.
Europäisches Bio-Recht
Die EU-Öko-Verordnung legt fest, wie Bio-Lebensmittel produziert, kontrolliert, importiert und gekennzeichnet werden. Bio ist der höchste gesetzliche Standard der Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion.
EU-Agrarpolitik
Die Gemeinsame EU-Agrarpolitik entscheidet darüber, welche Landwirtschaft sich lohnt. Gut investiert ist EU-Geld, wenn es Bauern unterstützt, die Umwelt und Klima schützen und Arbeitsplätze schaffen.
Gentechnik - teuer & riskant
Gentechnik im Essen ist teuer und riskant, Landwirte und Verbraucher lehnen die Risikotechnologie ab. Bio wirtschaftet im bestmöglichen Einklang mit der Natur, Gentechnik ist verboten.
Öko-Forschung
Die Bio-Praxis braucht eine Forschung, die die Wechselbeziehungen der Öko-Systeme berücksichtigt und ein Ausbildungssystem im Agrar- und Ernährungssektor, das das Wissenssystem Bio berücksichtigt.
Zahlen & Fakten der Bio-Branche
Die Zahlen und Fakten über die deutsche Bio-Branche geben Aufschluss darüber, wo Bio boomt, wie sich der Ökolandbau hierzulande entwickelt und welche Herausforderungen zu meistern sind.