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  • Bio-Landwirtinnen und Landwirte wirtschaften in Kreisläufen.

Landwirtschaft

Ökologische Landwirtschaft denkt im Kreislauf – und bringt Pflanzenbau, Tierhaltung sowie Umwelt- und Klimaschutz in Einklang. Sie setzt auf gesunde Böden, robuste Pflanzen, artgerechte Tierhaltung und einen verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen.

Bio-Landwirtinnen und -Landwirte stärken aktiv die Bodenfruchtbarkeit – etwa durch vielfältige Fruchtfolgen, organische Düngung und den Verzicht auf chemisch-synthetische Pestizide und leichtlösliche Kunstdünger. Auf dem Acker verbinden sie traditionelles Wissen mit neuen Erkenntnissen der Öko-Forschung, etwa im Bereich der Sortenzüchtung oder innovativer Techniken wie GPS-Hacken.

Auch im Stall orientieren sich Bio-Bäuerinnen und -Bauern an klaren Prinzipien: Tiere erhalten mehr Platz, Auslauf und biologisches Futter. Die artgerechte Haltung fördert Tiergesundheit, reduziert den Medikamenteneinsatz und stärkt die Widerstandskraft der Tiere – und damit die Resilienz des gesamten Betriebs.

Ob auf dem Feld, im Stall oder in der Wertschöpfungskette: Der Ökolandbau vereint fundiertes Wissen, innovative Praxis und klare Werte. Er schützt Klima, Wasser und Artenvielfalt – und schafft gesunde Lebensgrundlagen für heutige und kommende Generationen.

Aktuelle Beiträge

Veranstaltung

Europäische Kupfertagung | European Conference on Copper

Wie Kupfer im Pflanzenschutz minimiert werden kann | How to reduce copper in plant protection
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Am 15. und 16.11.18 wurden in Berlin erfolgreiche Strategien verschiedener europäischer Länder zur Kupferminimierung im Pflanzenbau ausgetauscht.

Pressemitteilung

Mit Öko-Züchtung für die Zukunft wappnen

BÖLW veröffentlicht Positionspapier zur Ökologischen Pflanzenzüchtung
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„Bio-Pflanzenzüchter gelingt es, dass Öko-Sorten erfolgreich ohne chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel oder Kunstdünger gedeihen."

Pressemitteilung

„Kurswechsel bevor es zu spät ist für Bauern und Umwelt“

BÖLW zum GAP-Treffen von Bund und Ländern mit EU-Agrarkommissar Hogan
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Die GAP entscheidet mit über 50 Mrd. € pro Jahr, welche Landwirtschaft sich für Europas Bauern lohnt.