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Pressemitteilung

Bio-Branche unterstützt Petition für Wahlfreiheit und Gentechnik-Regulierung

Anlass: EU-Kommission will Gentechnik-Regulierung aufweichen

Berlin, 03.06.2022. Zahlreiche Organisationen aus der Bio-Bewegung sowie Umwelt- und Verbraucherschutzverbände aus ganz Europa haben eine Online-Petition gegen Pläne der EU-Kommission zur Aufweichung von Gentechnik-Gesetzen gestartet. Tina Andres, Vorsitzende des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), kommentiert:

„Bio wirtschaftet ohne Gentechnik. Eine Verwässerung der EU-Gesetzgebung würde die Wahlfreiheit von Verbraucherinnen und Verbrauchern und die Bio-Ausbauziele der Regierenden auf EU-, Bundes- und Landesebene gefährden. Gentechnik entlang der Lebensmittelkette muss weiterhin klar gekennzeichnet und rückverfolgbar sein. Deshalb unterstützen wir die Petition.“ 

Über https://www.boelw.de/gvopetition können Interessierte die Petition mitzeichnen und Hintergrundinformationen zur Initiative abrufen. 

Tina Andres betont: „Mit neuen Gentechnikverfahren wird zum Teil tief in das Genom von Pflanzen und Tieren eingegriffen. Es gibt Hinweise auf sehr bedenkliche Auswirkungen auch kleiner gentechnischer Manipulationen für Mensch, Tier und Umwelt. Deshalb müssen alle auf Gentechnik basierenden Erzeugnisse auch in Zukunft in einem Zulassungsverfahren auf Risiken geprüft werden.“

Auch die konventionell wirtschaftenden Kolleginnen und Kollegen ruft Andres zur Mitzeichnung auf: „Die deutsche und europäische Land- und Lebensmittelwirtschaft produziert weitestgehend ohne Einsatz von Gentechnik. Lebensmittel ohne Gentechnik sind bei den Kundinnen und Kunden im In- und Ausland gefragt. Und sie wollen hier weiterhin unbedingt die Wahlfreiheit haben. Deshalb ist eine gute Regulierung für uns alle wichtig!“  

Der BÖLW fordert in diesem Zusammenhang auch eine deutliche Neujustierung der Agrar- und Züchtungsforschung. Tina Andres: „Auf Klimakrise und Artensterben hat Gentechnik keine Antworten. Hier sind zukunftsweisende Systemlösungen wie der Öko-Landbau gefordert. Die öffentliche (Züchtungs-)Forschung hat zuletzt einseitig Gentechnik-Projekte finanziert, in Öko-Forschung wurden nur 2 % der öffentlichen Forschungsmittel investiert. Öko-Züchtung hat gute Lösungsansätze für eine robuste, resiliente Landwirtschaft entwickelt. Die zukunftsgerichtete Öko-Forschung muss jetzt endlich aktiv unterstützt und gefördert werden!“

Eine Übersicht über alle BÖLW-Presseinformationen: https://www.boelw.de/presse/meldungen/


2.306 Zeichen, Abdruck honorarfrei, um ein Belegexemplar wird gebeten. Ansprechperson: Interim-Leitung BÖLW-Pressestelle, Saskia Horenburg, presse[at]boelw.de, +49 30 28482-307

Ein Foto von Tina Andres finden Sie zur Veröffentlichung im Zusammenhang mit dieser Meldung auf https://www.boelw.de/service/mediathek/personen/

Der BÖLW ist der Spitzenverband deutscher Erzeugerinnen, Verarbeiter und Händlerinnen von Bio-Lebensmitteln und vertritt als Dachverband die Interessen der Ökologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft in Deutschland. Mit Bio-Lebensmitteln und -Getränken werden jährlich von rund 52.000 Bio-Betrieben 15,87 Mrd. € umgesetzt. Die BÖLW-Mitglieder sind unter anderem: Assoziation ökologischer Lebensmittelhersteller, Biokreis, Bioland, Biopark, Bundesverband Naturkost Naturwaren, Demeter, Ecoland, ECOVIN, GÄA, Interessensgemeinschaft der Biomärkte, Naturland, Arbeitsgemeinschaft der Ökologisch engagierten Lebensmittelhändler und Drogisten, Reformhaus®eG und Verbund Ökohöfe. Wer wir sind: https://www.boelw.de/ueber-uns/mitglieder/

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