Zum Inhalt springen
  • Presse
  • Meldungen
  • Artikel
Pressemitteilung

Wissenschaft und Praxis zum Öko-Landbau rücken zusammen

Berlin, 20. September 2005 | Durch das Bundesprogramm Ökologischer Landbau und zahlreiche andere private und öffentliche Träger wurde in den letzen Jahren die Forschung zum Öko-Landbau erheblich intensiviert. Damit ist der Wissensstand zu dieser natur- und tiergerechten Wirtschaftsform deutlich gestiegen. Um dieses Wissen für Landwirte, Verarbeiter und Händler besser verfügbar zu machen und anzuwenden, führen Bioland, BÖLW, Demeter, der BNN Herstellung und Handel und Naturland ca. 250 überwiegend regionale Veranstaltungen zum Wissenstransfer durch. Sie werden über das Bundesprogramm Ökologischer Landbau kofinanziert.

Der Austausch zwischen Forschung und Praxis wird damit intensiviert. In einer Datenbank können die Veranstaltungen bequem recherchiert werden. Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) koordiniert die Veranstaltungen.


816 Zeichen, Pressemitteilung vom 20.09.05
Veröffentlichung honorarfrei, um ein Belegexemplar wird gebeten

Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW e.V.)
Dr. Alexander Gerber
Marienstraße 19-20, 10117 Berlin
Tel. 030 – 28482 -300, Fax 030 – 28482-309
Email: info@boelw.de, Internet: www.boelw.de
Ansprechpartner: Dr. Alexander Gerber, 030.28482300


Ihr Kontakt zum BÖLW

Peter Röhrig
Geschäftsführender Vorstand

 +49 30 28482-307
presse[at]boelw.de

dummyimage.png
Pressemitteilung

Zielgerichtete Verbesserungen statt Totalrevision

 | 

Der SPIEGEL berichtet in dieser Woche von Plänen der EU-Kommission zur vollständigen Überarbeitung der gesetzlichen Grundlage für den Ökologischen Landbau…

dummyimage.png
Pressemitteilung

Boden schützen: Ökolandbau fördern!

 | 

„CDU/CSU und SPD müssen im Bereich Bodenschutz weitreichende Maßnahmen umsetzen“, fordert Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender des Bund Ökologische…

dummyimage.png
Pressemitteilung

100.000 Bürger wollen keine Gentechnik auf dem Acker

 | 

Innerhalb von 24 Stunden haben bereits über 100.000 Bürgerinne und Bürger die Petition „Gentechnik-Verbot in den Koalitionsvertrag“ unterzeichnet.