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  • Bio-Landwirtinnen und Landwirte wirtschaften in Kreisläufen.

Landwirtschaft

Ökologische Landwirtschaft denkt im Kreislauf – und bringt Pflanzenbau, Tierhaltung sowie Umwelt- und Klimaschutz in Einklang. Sie setzt auf gesunde Böden, robuste Pflanzen, artgerechte Tierhaltung und einen verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen.

Bio-Landwirtinnen und -Landwirte stärken aktiv die Bodenfruchtbarkeit – etwa durch vielfältige Fruchtfolgen, organische Düngung und den Verzicht auf chemisch-synthetische Pestizide und leichtlösliche Kunstdünger. Auf dem Acker verbinden sie traditionelles Wissen mit neuen Erkenntnissen der Öko-Forschung, etwa im Bereich der Sortenzüchtung oder innovativer Techniken wie GPS-Hacken.

Auch im Stall orientieren sich Bio-Bäuerinnen und -Bauern an klaren Prinzipien: Tiere erhalten mehr Platz, Auslauf und biologisches Futter. Die artgerechte Haltung fördert Tiergesundheit, reduziert den Medikamenteneinsatz und stärkt die Widerstandskraft der Tiere – und damit die Resilienz des gesamten Betriebs.

Ob auf dem Feld, im Stall oder in der Wertschöpfungskette: Der Ökolandbau vereint fundiertes Wissen, innovative Praxis und klare Werte. Er schützt Klima, Wasser und Artenvielfalt – und schafft gesunde Lebensgrundlagen für heutige und kommende Generationen.

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Bio gleich ungespritzt? Wie Bio-Bauern ihre Pflanzen gesund erhalten und wie man‘s kommuniziert

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Spritzen Bio-Bäuerinnen und Bauern? Und wenn ja, was und warum? Wie erkläre ich Öko-Pflanzenschutz? Dazu informierte der BÖLW am 13.02.20 auf der BIOFACH.

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Deutsche Bio-Fläche knackt 10-%-Marke

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2019 stellten täglich mehr als 5 Bauern ihren Betrieb auf Ökologische Landwirtschaft um.

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„Tierhaltung umbauen – mit Bio“

BÖLW zu Borchert-Kommission
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Von Beginn darf nur in Haltungssysteme investiert werden, die in Übereinstimmung mit dem EU-Recht stehen und ein ausreichendes Tierwohl ermöglichen.