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  • Bio-Landwirtinnen und Landwirte wirtschaften in Kreisläufen.

Landwirtschaft

Ökologische Landwirtschaft denkt im Kreislauf – und bringt Pflanzenbau, Tierhaltung sowie Umwelt- und Klimaschutz in Einklang. Sie setzt auf gesunde Böden, robuste Pflanzen, artgerechte Tierhaltung und einen verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen.

Bio-Landwirtinnen und -Landwirte stärken aktiv die Bodenfruchtbarkeit – etwa durch vielfältige Fruchtfolgen, organische Düngung und den Verzicht auf chemisch-synthetische Pestizide und leichtlösliche Kunstdünger. Auf dem Acker verbinden sie traditionelles Wissen mit neuen Erkenntnissen der Öko-Forschung, etwa im Bereich der Sortenzüchtung oder innovativer Techniken wie GPS-Hacken.

Auch im Stall orientieren sich Bio-Bäuerinnen und -Bauern an klaren Prinzipien: Tiere erhalten mehr Platz, Auslauf und biologisches Futter. Die artgerechte Haltung fördert Tiergesundheit, reduziert den Medikamenteneinsatz und stärkt die Widerstandskraft der Tiere – und damit die Resilienz des gesamten Betriebs.

Ob auf dem Feld, im Stall oder in der Wertschöpfungskette: Der Ökolandbau vereint fundiertes Wissen, innovative Praxis und klare Werte. Er schützt Klima, Wasser und Artenvielfalt – und schafft gesunde Lebensgrundlagen für heutige und kommende Generationen.

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Das wirksamste Instrument gegen viel Dünger im Grundwasser packt die Bundesregierung nach wie vor nicht an: die Tierhaltung an die Fläche zu binden.

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“Schlachthofkrise ist Symptom/ Regierung muss Umbau der gesamten Kette durchsetzen“

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Regierenden müssen in regionale, handwerkliche und mittelständische Lebensmittelverarbeitung ebenso investieren wie in ökologische und tiergerechte Haltung.

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"Zögern trifft Bauern hart: Jetzt Umbau mit neuer GAP anpacken"

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