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61. Perspektive gegen den Bauernfrust: Ökolandbau zukunftsfähig ausbauen für Höfe, Umwelt und Haushalt  
Datum: 15-01-24
Wir appellieren an die Ampel einen tragfähigen Zukunftsplan für die Landwirtschaft und Ernährung auf den Weg zu bringen.  
62. BÖLW-Pressekonferenz: Politik-Check  
Datum: 12-01-24
Tragfähige Umbaupläne für Landwirtschaft und Ernährung liegen vor. Tausende Betriebe zeigen, wie eine zukunftsfähige Landwirtschaft und Ernährung funktionieren.  
63. Keine Haushaltssanierung auf Kosten des überfälligen ökologischen Umbaus von Landwirtschaft und Ernährung  
Datum: 05-01-24
BÖLW zu den Haushaltsbeschlüssen der Bundesregierung

 
64. Bestätigung  
Datum: 15-12-23
Anmeldung erfolgreich Vielen Dank für Ihre Anmeldung zum Bio-Empfang am Freitag, den 19. Januar 2024. Mit der nächsten Mail erhalten Sie Ihre persönliche Einlasskarte. Wir freuen uns auf Ihr…  
65. EU-Agrarministerrat und Europaparlament: Gentechnik-Zwang für Bio-Lebensmittelwirtschaft und Verbraucherinnen?  
Datum: 11-12-23
Die Verhandlungen über die Position im Europaparlament zur künftigen Regulierung neuer Gentechniken (NGT) kommentiert BÖLW-Vorsitzende Tina Andres.  
66. Verstöße und Kontaminationen  
Datum: 05-12-23
Umgang mit Verstößen und Kontaminationen im neuen Bio-Recht Orientierung für Bio-Praktikerinnen und -Praktiker, Kontrollstellen und Behörden Am 1. Januar 2022 tritt ein neues Bio-Recht in Kraft.…  
67. Gesundheit  
Datum: 21-11-23
Tiergesundheit ist zentral im Ökolandbau. Bio-Bauern stärken sie mit artgerechter Haltung und Fütterung. Wie Öko-Tiere gesund bleiben, erfahren Sie hier.  
68. Haltung  
Datum: 21-11-23
Bio-Bauern wirtschaften flächengebunden und geben Huhn, Rind und Co. Bio-Futter und Auslauf. Erfahren Sie hier, was Bio-Tierhalter anders machen.  
69. Reform 2020  
Datum: 21-11-23
Die aktuelle EU-Agrarpolitik verfehlt ihre Ziele, ein Kurswechsel drängt. Mit der GAP-Reform müssen Bauern für Umwelt- und Klimaschutz unterstützt werden.  
70. Status quo  
Datum: 21-11-23
Aktuell belohnt die EU-Agrarpolitik (GAP) vor allem Flächenbesitz statt Bauern, die umweltfreundlich wirtschaften. Lesen Sie mehr zum Status quo.  
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